Referenzschulen
Referenzschulen zeichnen sich dadurch aus, dass sie zu wesentlichen Aspekten der Leseförderung Konzepte erprobt und im schulischen Förderkonzept verankert haben.
Nachhaltige Leseförderung kann nur gelingen, wenn sie sytematisch und regelmäßig durchgeführt wird. Dazu bedarf es eines schuleigenen Leseförderkonzepts, über welches Referenzschulen in der Regel verfügen.
Drei der genannten Schulen konnten ihre Leseförderkonzepte während eines Besuchs von Leseexperten aus mehreren europäischen Ländern (Sokrates Projekt ADORE) vorstellen und würdigen lassen. Die Steinwaldschule stellte ihres anlässlich einer Dienstversammlung zum 2.Strategischen Ziel der hessischen Landesregierung vor.
Sicherlich gibt es noch mehr vorzeigbare Schulen mit entsprechenden Leseförderkonzepten. Schließlich stehen diese vier exemplarisch für viele andere.
Der Sinn des Vorzeigens von Referenzschulen in diesem Zusammenhang liegt darin, dass sich andere Schulen bei ihren Bemühungen um eine bessere, systematisierte Leseförderung hier Anregungen und vielleicht sogar Unterstützung holen können.
Die Schulen sind darüber informiert, dass sie als Referenzschulen auf diesem Wege bekannt gemacht werden.
(Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe)
Wiesenau 30
61267 Neu Anspach
Tel.: 06081 / 94319-0
Ansprechpartner: Herr Rolf Helms-Derfert
(Integrierte Gesamtschule mit gymnasialer Oberstufe)
Alter Steinbacher Weg 28
35394 Gießen
Tel.: 0641 / 3063002/03
Ansprechpartnerin: Frau Regina Krause-Gäth
(Integrierte Gesamtschule)
Reißmannweg 7
34626 Neukirchen
Tel.: 06694/96230
Ansprechpartnerin: Frau Stefanie Stumpf
(Integrierte Gesamtschule mit Förderschulzweig als Beratungs- und Förderzentrum)
Weinstraße 9-11
35083 Wetter
Tel.: 06423 / 9414 - 0
R. Schummer-Hofmann, AfL 2010