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Anfrage im Hessischen Landtag zum bilingualen Unterricht

Dieser Beitrag ist abgelaufen: 31. Dezember 2007 00:00

Zum bilingualen Unterricht in Hessen hat die FDP-Abgeordnete Nicola Beer am 28. Juni eine Kleine Anfrage an die Landesregierung gerichtet, die in 10 Fragen einen Sachstandsbericht des Ministeriums einfordert. Die Antwort der Landesregierung erfolgte am 13. September 2007.

Kleine Anfrage der Abg. Beer (FDP) betreffend bilingualer Unterricht in Hessen

Ich frage die Landesregierung:

Frage 1. Wie hat sich der bilinguale Unterricht in Hessen seit dem Schuljahr 1999/2000 zahlenmäßig entwickelt?
Frage 2. Wie viele bilinguale Klassen gibt es in den einzelnen Bildungsgängen (Grundschule, Haupt-, Realschule und Gymnasium), aufgelistet nach Schulamtsbezirken, insgesamt in Hessen?
Frage 3. Wo führen bilinguale Kindertagesstättenangebote auf ein bilinguales Schulangebot hin und wie gestaltet sich der Übergang?
Frage 4. Wie wird der Übergang zwischen bilingualem Grundschulangebot und bilingualer weiterführender Schule gestaltet?
Frage 5. Wie viele Lehrerstellen sind in den bilingualen Klassen insgesamt gebunden?
Frage 6. In welchem Umfang werden Lehrerstellen durch Auslandsvertretungen finanziert?
Frage 7. Welche Fremdsprachen werden im Rahmen des bilingualen Unterrichts in Hessen unterrichtet?
Frage 8. Gibt es verbindliche pädagogische Standards für den bilingualen Unterricht und müssen Schulen diesbezüglich Konzepte vorweisen? Wenn ja, welches sind hier die verschiedenen Ansätze?
Frage 9. Wie gestaltet sich die Lehrerausbildung für den bilingualen Unterricht?
Frage 10. Gibt es Fortbildungsangebote für Lehrkräfte für den bilingualen Unterricht? Wenn ja, welche?

Wiesbaden, 28. Juni 2007

Beer

Die Antwort der Landesregierung erfolgte am 13. September 2007. Sie finden alle Texte in unserem Materialpool zur Bildungspolitik - einfach "weitere Infos" anklicken!

| 13.8.2007